Herzlich willkommen bei den Friedensbotschaften
Thomas Laufmöller veröffentlicht hier regelmäßig Predigten und Gedanken als Friedensbotschaften. Sein Ziel ist es dabei stets, sein Glaubensfundament in aller Wahrhaftigkeit darzustellen und die Menschen für Gott zu begeistern. Die Musik ist ihm eine treue Glaubensbegleiterin.
Die hier auf „Friedensbotschaften“ aufgeschriebenen Impulse möchten Sie ermutigen, das Leben mit Gott zu teilen und es IHM anzuvertrauen.
Thomas Laufmöller, geboren 1964 in Beckum, studierte katholische Theologie in Münster und Freiburg. Er wurde 1994 zum Priester geweiht. Bis zum Sommer 2023 war er Schulseelsorger an der Friedensschule in Münster und von 2004-2021 Pastor in der benachbarten Gemeinde St. Stephanus.
Von 2021 bis 2023 hat er in der Pfarrei St. Nikolaus gewirkt.
Am 30. August 2023 hat er sein priesterliches Amt bewusst und entschieden zurückgegeben.
Er möchte und wird die Menschen auch weiterhin seelsorglich begleiten.
Tel. 0173 – 88 68 999
Liebe Leser*innen der Friedensbotschaften,
Ich habe mein priesterliches Amt zurückgegeben.
Meine Beweggründe können Sie in meiner Stellungnahme hören bzw. lesen.
Liebe Leser*innen meiner Friedensbotschaften,
auch nach der Rückgabe meines priesterlichen Amtes werde ich hier weiterhin Predigten oder Gedanken als Friedensbotschaften veröffentlichen.
So können Sie mit mir und meiner Spiritualität in Kontakt bleiben, auch wenn ich keine Gottesdienste mehr in einer Gemeinde mit Ihnen feiern kann.
Mein Ziel ist es dabei mein Glaubensfundament mit Ihnen zu teilen und die Menschen für Gott zu begeistern. Die Musik ist mir dabei eine treue Glaubensbegleiterin.
Ich freue mich über Ihr Interesse an meinen Friedensbotschaften!
Verbreiten Sie sie weiter!
Ihr Thomas Laufmöller
„Wer eine Pastoral der Beziehung verfolgt, geht seinen Lebensweg eng verbunden mit den Menschen. Er öffnet das eigene Innere, erzählt über das eigene Leben, teilt die eigenen Gedanken und bringt die ganz unterschiedlichen Menschen um sich herum miteinander in Kontakt. Pastor Thomas Laufmöller legt sein ganzes Herz in solch eine Pastoral. Seine vorliegenden Impulse zeugen in vielfältiger Weise davon. In ihnen adressiert er seine langjährige Gemeinde St. Stephanus in Münster, führt sie durch das liturgische Jahr, nimmt Fragen von Kindern und alten Menschen auf, berichtet von Erlebnissen bei Taufen, Beerdigungen und Auszeiten. Er reflektiert und vertieft existenzielle Glaubensfragen, ohne abstrakt zu werden. Immer findet er einen persönlichen Ton; immer stellt er eine Beziehung zu Gott mit großer Leichtigkeit und doch mit wahrhaftigem Ernst her. „Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub“, schreibt Antoine de Saint-Exupéry. Die hier geschilderten Begegnungen zeigen, wie wertvoll es sein kann, wenn ein Pastor ungewöhnliche Wege geht und damit Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen hat.“